Gibt an, wie häufig das Ratsmitglied an Abstimmungen teilgenommen hat.
Gibt an, wie häufig das Abstimmungsergebnis mit dem Votum des Ratsmitglieds übereinstimmte.
Gibt an, wie hoch der Anteil der abgegebenen Stimmen ist, die weder dafür noch dagegen waren.
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Ja, Kirchner, AfD-Fraktion, ich möchte noch mal was zum CO2-Gehalt sagen, zu Herrn Kemmesis. Sie sind ja immer derjenige, der hier das versucht wissenschaftlich zu begründen. Also es ist ja nun Realität, dass in der Atmosphäre 0,04% CO2 vorhanden sind, von denen 4% Menschen gemacht sind und 96% nicht Menschen gemacht sind.
Jetzt müssen wir erklären, wenn wir an den 4% rumdoktern, wie wir da auf einer Straße in Magdeburg bei einer Geschwindigkeitsabsenkung von 20 km/h was erreichen wollen. Das ist das Erste.
Aber ich glaube, es ist auch ein bisschen ein Generationsproblem, denn in der Betriebsanleitung eines Fahrzeugs stand zu unserer Zeit noch drin, wie man eigenständig das Ventilspiel einstellt und wir haben es auch eingestellt. Bei der heutigen Generation steht drin, dass man nicht aus dem Kühlflüssigkeitsbehälter trinken soll. Da sollte man mal drüber nachdenken. Vielen Dank.
Liebe Kollegen,
ich möchte eins noch mal sagen, ich werde hier heute nicht groß über eine geschichtliche Einordnung oder eine völkerrechtswidrige Einordnung der Bombardierung oder eine moralische Einordnung sprechen. Ich möchte einfach einen Antrag einbringen, wo ich denke, dass man vernünftig mit dem Gedenken umgeht in dieser Stadt.
Deswegen fordern wir die Oberbürgermeisterin auf oder tragen sie auf, zum achtzigsten Jahrestag des Bombenangriffes auf Magdeburg ein vernünftiges Denkmal am Friedensplatz zu errichten, ein würdiges Mahnmal in Form eines Gedenksteines. Denn wer diese unrühmliche Veranstaltung beim letzten Mal gesehen hat, wo man schnell noch jemanden hingeschickt hat mit einer Hake, den Schlamm gerade zu rücken, und im Hintergrund bei Reden dann vier Züge durchfahren, zwei gleichzeitig, wo man eigentlich nichts mehr versteht, wenn man durch Denkmäler schreitet, die verrostet und vergammelt sind und wo vorne auf dem Eingangsplatz dieses Schlammplatzes ein vertrockneter Kranz liegt und man dann hinten seine Grenze ablegt und wo man nicht vernünftig und angemessen dem Gedenken kann, dann denke ich, ist es an der Zeit, ja, mal ein vernünftiges Gedenken hier ins Land zu holen.
Die Menschen in der Innenstadt, und zwar in der Innenstadt, die zerstört wurde und nicht außerhalb auf dem Westfriedhof in der letzten Ecke, sollten etwas machen, sondern in der Stadtmitte mal einen vernünftigen Gedenkstein hinstellen und das vernünftig machen. Ich glaube, dass wir viel mehr Akzeptanz bei der Bevölkerung hätten, die dann wahrscheinlich auch dort Kränze niederlegt, weil es eben viel leichter ist, in die Stadt zu kommen und dort einen Kranz niederzulegen, als bis hinten in den Westfriedhof zu laufen, um im Schlamm vor Zügen Reden zu hören, die man eigentlich dann nicht hören kann, weil die Züge durchfahren.
Darum geht es mir eigentlich und nicht um, ja, wie gesagt, eine Einordnung dieser Geschichten, die völkerrechtswidrig Deutsche in England bombardiert haben oder Engländer in Deutschland. Und deswegen würde ich mich freuen, wenn wir diesem Antrag folgen könnten, weil ich glaube, dass das den Opfern dieser Stadt gerade am Tag heute bei der Bombardierung Dresdens vielleicht angemessen wäre.
Herzlichen Dank.
Ja, Kirchner, AfD-Fraktion, ich kann das eigentlich nicht verstehen, was die Verwaltung hier sagt, weil wir in der IG Sudenburg zum Beispiel in Magdeburg ständig Weihnachtsbäume verbrannt haben, nach Weihnachten. Und da war das nie ein Problem, das wurde genehmigt, damals noch durch Michael Hoffmann, den Vorsitzenden der IG Sudenburg.
Und deswegen verstehe ich nicht, warum man das hier auf der einen Seite nicht macht und in Magdeburg aber praktisch in Sudenburg das möglich ist. Also das soll mir mal einer erklären.
Kirchner AfD-Fraktion. Artikel 1 des Asylgesetzes in Deutschland lautet, dieses Asylgesetz dient zur Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung. Paragraf 18. Wer aus einem sicheren Drittstaat nach Deutschland einreist, hat keinen Anspruch auf Asyl.
Die Asylquote in Sachsen-Anhalt, in Sachsen, liegt bei knapp über einem Prozent, weil Asyl nur Leuten zusteht, die politisch verfolgt oder aufgrund ihrer sexuellen Selbstbestimmung verfolgt werden. Wer also hier mehr illegale, unkontrolliert zugewanderte Migranten aufnehmen will, handelt gegen den Rechtsstaat.
Ich verstehe, dass die Linken das gerne tun, weil sie sind ja nun mal keine Rechtsstaatspartei, aber wir sollten wirklich darüber nachdenken, den Leuten hier keinen Schutz zu gewähren, denen kein Schutz zusteht. Besten Dank.